Geschichte

Der Frachtsegler

Der Frachtsegler

Die Geschichte des Frachtseglers (1906-1939) Das erste Dokument, welches unsere Aak erwähnt, ist heute im Katasteramt in Groningen (Holland) zu finden. Der Antrag zur Registrierung eines Schiffes ist im Teil 3, unter der Nummer 572 eingetragen. Folgendes ist da zu lesen:

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Der Motorfrachter

Der Motorfrachter

Die Geschichte des Motorfrachters (1940-1980) Am 20. Dezember 1939 stellt Jan Jacobs de Jong den Antrag auf eine neue Registrierung seiner Aak im Schiffsregister und wird am 21. Dezember 1939 letztmals als Eigner der „de twee Gezusters“ eingetragen.

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Das Freizeitschiff

Das Freizeitschiff

Das Freizeitschiff LEO (ab 1980) 1980/81 liegt die Ijsselaak in einem heruntergekommenen Zustand in Sneek bei der „Silvervloot“, einer Schiffsverwerter-Gemeinschaft aus Arbeitslosen, Taglöhnern und Alteisenhändlern. Das Schiff hat kein Steuerhaus mehr. Das frei hängende Ruder hat weder Pinne noch Steuerrad. Die heutige Achterkabine existiert als Raum, ist aber leer. Davor befinden sich der ebenfalls leere Motor-, daran anschliessend der Laderaum. Beide sind auf der ganzen Länge mit Ladeluken abgedeckt. Das Eisendeck über dem Motorraum existiert nicht mehr.

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LEO heute

LEO heute

Das Freizeitschiff LEO

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